Mittwoch, 20. Februar 2013

Benedikt XVI tritt zurück! wir lassen seine Kariere Revue passieren

Angefangen hat Joseph Ratzinger 1981 beim Raumpflege-Service des internationalen Jesus-Christus-Fanclubs. 

 Seine innige Zuneigung gegenüber dem damaligen Vorsitzenden wurde nicht in der Form erwidert, die Joseph sich gewünscht hätte, doch durfte er im Jahr 2005, nach der Himmelfahrt des Vorsitzenden, dessen irdische Aufgaben übernehmen. - Er wurde zum neuen Club-Vorsitzenden (Pontifex) gewählt.
 
Der neue Posten stieg ihm jedoch zu Kopf und führte zu Größenwahn und Übertreibungen.

 Auch sein übermäßiger Weihrauchkonsum hinterließ Spuren und war auf Dauer nicht mehr zu verheimlichen.

 Immer öfter kam es zu öffentlichen Ausfällen die weltweit für Furore sorgten

 Trotz seiner schlechten Verfassung gab er sich jedoch stets aufs neue Mühe in der Öffentlichkeit eine gute Figur abzugeben.

Auch seine Hinwendung zu anderen Clubs ist zu würdigen, hier sieht man ihn mit verschleiertem Gesicht, - eine klare Geste der Toleranz gegenüber dem internationalen Mohammed-Fanclub.

Er erlernte, trotz fortgeschrittenen Alters, den Umgang mit neuen Medien und verstand schnell ihre Vorteile zu nutzen.

 Im Februar 2013 ist er zurückgetreten und zum Judaismus konvertiert. Für ihn ist das gewiss eine Verbessrung, die Folgen für den Ruf des Judentums sind jedoch noch nicht absehbar.

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